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Sep. 28th, 2009 11:08 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Also. Do the poll.
An deutschen Universitäten studieren heute etwa 1,9 Millionen Studenten. Davon sind 140 000 Ausländer. Es gibt zu wenige Universitäten und die meisten Kurse sind deshalb überfüllt. Deutsch können nur mit dem Abitur studieren, trotzdem gibt es mehr Studenten als Studienplätze. Daher haben viele Facher den NC, den Numerus clausus. Junge Leute wissen also, dass es schwer ist, einen Studienplatz zu finden. Nur mit sehr guten Noten vom Gymnasium bekommen sie einen Studienplatz. Bevor Amerikaner in Deutschland studieren können, müssen sie in Amerika schon an einer Universität oder einem College Studenten sein. Sie müssen für die deutsche Universität auch eine Sprachprüfung machen.
Die Universitäten in Deutschland sind staatlich. Steuern finanzieren das Studium. Deshalb gibt es keine Studiengebühren, aber die Studenten brauchen Geld für Essen und Wohnen. Leider gibt es nur wenige Studentenheime und Studenten müssen oft Zimmer in der Stadt suchen, und die sind oft teuer. Viele Studenten brauchen deshalb Geld vom Staat. Dieses Geld heißt BaföG. Nur so kann jeder studieren. Die Hälfte des Geldes müssen die Studenten dem Staat später zurückzahlen. Manche Studenten bekommen aber kein BaföG (z.B. wenn ihre Eltern zu viel verdienen) und brauchen deshalb Jobs. An deutschen Universitäten gibt es aber nicht viele Studentenjobs und die Studenten müssen andere Jobs finden. Diese Studenten jobben oft auch im Semester, und sie studieren dann länger als BaföG-Empfänger, im Durchschnitt vierzehn Semester BaföG-Empfänger, im Durchschnitt nur elf Semester. Zehn Prozent der ausländischen Studenten bekommen Stipendien.
Es gibt zwei Semester im Jahr, das Wintersemester (Mitte Oktober oder Anfang November bis Mitte oder Ende Februar) und das Sommersemester (Mitte April oder Anfang Mai bis Mitte oder Ende Juli). Die Semesterferien sind lang, aber sie sind für die meisten Studenten keine freie Zeit. Viele Studenten müssen in den Ferien jobben oder ein Praktikum machen. Oft lesen sie in der Bibliothek, schreiben dort ihre Seminararbeiten oder bereiten sich auf das nächste Semster vor, denn in den Semsterferien ist die Bibliothek nicht so überfüllt.
Studenten studieren ein oder zwei Fächer. Ihre Kurse sind alle in diesen Fächern. Nehmen wir zum Beispiel Klaus Brendel aus Aachen. Er studiert Physik und Informatik und möchte Ingenieur werden. Er muss keine Kurse in Englisch, Geschichte und Biologie machen, denn das hat er in der Schule gemacht. In Deutschland führen Professoren keine Anwesenheitslisten und nur wenige Kurse haben jedes Semester Prüfungen. Dafär gibt es nach vier Semestern eine Zwischenprüfung und dann das große Examen am Ende.
At German universities study now about 1.9 million students. Of those 140,000 are foreign. There are too few universities and most are therefore too full. Germans can only study with their high school diplomas; in spite of this there are more students than places for them. For that reason many fields have restricted admissions. Young people know therefore that it is hard to find an assigned place. Only with very good notes/marks/grades from the secondary school to get an assigned place. Before Americans can study in Germany, they must have been an excellent student in either a university or a college. They must do a language test for university-level German [maybe?], also.
The universities in Germany are state-run. The studies are financed by taxes. Therefore there are no administrative fees, but the students need money for room and board. Unfortunately there are few dormitories and students most often look for rooms in the city, and they are often expensive. Many students need, therefore, money from the state. This money is called [Balrog?? Really? This abbreviation BaföG is for Bundesausbildungsförderungsgesetz. Geseundheit.] . Only this way can everyone study. [I think.] Half the money the students must pay back to the state. Many students come with no state money and therefore need jobs. At German universities there are not many student-worker positions and the students must find other jobs. These students have a temporary job often as well in the semester, and they study longer than recipients of the Balrog [states money]. On the average [they study] fourteen semesters, and recipients of the Balrog [states money] study on the other hand on average eleven semesters. Ten percent of foreign students come on scholarship.
There are two semesters in the year, the winter semester (middle of October or beginning of November to the middle or end of February) and the summer semester (middle of April or beginning of May to the middle or end of July). The semester break is long, but they are for most students not free time. Many students must work during the break or do an internship. Often they read in the library, write their seminar papers, or prepare for the next semester, then in the semester break the library isn't so overfull.
Students study one or two fields. Their courses are all in these fields. For example, we take Klaus Brendel. He studies physics and information technology? And he wants to become an engineer. He does not have to take courses in English, history, or biology, because he has studied them in school. In Germany professors keep no attendance lists, and only a few courses have exams every semester. In place of that they give a qualifying exam after four semesters and then the Final Exam. [lit. great/big exam at the end]

An deutschen Universitäten studieren heute etwa 1,9 Millionen Studenten. Davon sind 140 000 Ausländer. Es gibt zu wenige Universitäten und die meisten Kurse sind deshalb überfüllt. Deutsch können nur mit dem Abitur studieren, trotzdem gibt es mehr Studenten als Studienplätze. Daher haben viele Facher den NC, den Numerus clausus. Junge Leute wissen also, dass es schwer ist, einen Studienplatz zu finden. Nur mit sehr guten Noten vom Gymnasium bekommen sie einen Studienplatz. Bevor Amerikaner in Deutschland studieren können, müssen sie in Amerika schon an einer Universität oder einem College Studenten sein. Sie müssen für die deutsche Universität auch eine Sprachprüfung machen.
Die Universitäten in Deutschland sind staatlich. Steuern finanzieren das Studium. Deshalb gibt es keine Studiengebühren, aber die Studenten brauchen Geld für Essen und Wohnen. Leider gibt es nur wenige Studentenheime und Studenten müssen oft Zimmer in der Stadt suchen, und die sind oft teuer. Viele Studenten brauchen deshalb Geld vom Staat. Dieses Geld heißt BaföG. Nur so kann jeder studieren. Die Hälfte des Geldes müssen die Studenten dem Staat später zurückzahlen. Manche Studenten bekommen aber kein BaföG (z.B. wenn ihre Eltern zu viel verdienen) und brauchen deshalb Jobs. An deutschen Universitäten gibt es aber nicht viele Studentenjobs und die Studenten müssen andere Jobs finden. Diese Studenten jobben oft auch im Semester, und sie studieren dann länger als BaföG-Empfänger, im Durchschnitt vierzehn Semester BaföG-Empfänger, im Durchschnitt nur elf Semester. Zehn Prozent der ausländischen Studenten bekommen Stipendien.
Es gibt zwei Semester im Jahr, das Wintersemester (Mitte Oktober oder Anfang November bis Mitte oder Ende Februar) und das Sommersemester (Mitte April oder Anfang Mai bis Mitte oder Ende Juli). Die Semesterferien sind lang, aber sie sind für die meisten Studenten keine freie Zeit. Viele Studenten müssen in den Ferien jobben oder ein Praktikum machen. Oft lesen sie in der Bibliothek, schreiben dort ihre Seminararbeiten oder bereiten sich auf das nächste Semster vor, denn in den Semsterferien ist die Bibliothek nicht so überfüllt.
Studenten studieren ein oder zwei Fächer. Ihre Kurse sind alle in diesen Fächern. Nehmen wir zum Beispiel Klaus Brendel aus Aachen. Er studiert Physik und Informatik und möchte Ingenieur werden. Er muss keine Kurse in Englisch, Geschichte und Biologie machen, denn das hat er in der Schule gemacht. In Deutschland führen Professoren keine Anwesenheitslisten und nur wenige Kurse haben jedes Semester Prüfungen. Dafär gibt es nach vier Semestern eine Zwischenprüfung und dann das große Examen am Ende.
At German universities study now about 1.9 million students. Of those 140,000 are foreign. There are too few universities and most are therefore too full. Germans can only study with their high school diplomas; in spite of this there are more students than places for them. For that reason many fields have restricted admissions. Young people know therefore that it is hard to find an assigned place. Only with very good notes/marks/grades from the secondary school to get an assigned place. Before Americans can study in Germany, they must have been an excellent student in either a university or a college. They must do a language test for university-level German [maybe?], also.
The universities in Germany are state-run. The studies are financed by taxes. Therefore there are no administrative fees, but the students need money for room and board. Unfortunately there are few dormitories and students most often look for rooms in the city, and they are often expensive. Many students need, therefore, money from the state. This money is called [Balrog?? Really? This abbreviation BaföG is for Bundesausbildungsförderungsgesetz. Geseundheit.] . Only this way can everyone study. [I think.] Half the money the students must pay back to the state. Many students come with no state money and therefore need jobs. At German universities there are not many student-worker positions and the students must find other jobs. These students have a temporary job often as well in the semester, and they study longer than recipients of the Balrog [states money]. On the average [they study] fourteen semesters, and recipients of the Balrog [states money] study on the other hand on average eleven semesters. Ten percent of foreign students come on scholarship.
There are two semesters in the year, the winter semester (middle of October or beginning of November to the middle or end of February) and the summer semester (middle of April or beginning of May to the middle or end of July). The semester break is long, but they are for most students not free time. Many students must work during the break or do an internship. Often they read in the library, write their seminar papers, or prepare for the next semester, then in the semester break the library isn't so overfull.
Students study one or two fields. Their courses are all in these fields. For example, we take Klaus Brendel. He studies physics and information technology? And he wants to become an engineer. He does not have to take courses in English, history, or biology, because he has studied them in school. In Germany professors keep no attendance lists, and only a few courses have exams every semester. In place of that they give a qualifying exam after four semesters and then the Final Exam. [lit. great/big exam at the end]


