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Nov. 8th, 2011 11:30 am![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Familie und Ehe haben in den letyten Jahren stark an Bedeutung verloren. Heutzutage gibt es neben der traditionellen Familie -- Ehepaar mit einem oder mehreren Kindern -- zunehmend andere Formen des Zusammenlebens. Familien mit nur einem Elternteil, Paare -- verheiratet oder unverheiratet -- ohne Kinder und so genannte Patchwork-Familien, in denen Partner mit Kindern aus anderen Verbindungen zusammenleben. Vor allem in Großstädten gibt es immer mehr Menschen, die alleine leben. Auch die Zahl der Geten gibt es immer mehr Menschen, die alleine leben. Auch die Zahl der Geburten hat stark abgenommen, weil es viele Menschen zu schwierig finden, Beruf und Kinder zu vereinbaren. Lesen Sie hier zwei Beispiele von Familien mit Kindern, wie sie leben und wie sie ihren Alltag organisiert haben.
Die berufstätige Mutter
Fünf Jahre hat Gabi Röttgen aus Lindlar Babypause gemacht, um ganz füihre Söhne, jetzt fünf und sieben, da zu sein. In dieser Zeit hat ihr Mann den Lebensunterhalt der familie verdient. Nun sind die Kinder in Schule und Kindergarten und Gabi Röttgen arbeitet wieder halbtags in ihrem Beruf als Sozialarbeiterin. Doch obwohl sie nur 20 Stunden pro Woche arbeitet, klagt sie über die organisatorischen Probleme. "Ich arbeite morgens von acht bis zwölf. Die Schule ist meistens um 12 Uhr zu Ende, genauso der Kindergarten. Eine Betreuung über Mittag gibt es zwar, doch wir haben leider keinen Platz bekommen. Jeden Tag hoffe ich, das ich rechzeitig ankomme und von der Erzieherin nicht schon wieder hören muss, wie unpünktlich ich bin. Schlimm ist auch, wenn ich bei der Arbeit weggehen muss, obwohl ich mir noch mehr Zeit nehmen möchte. Als Sozialarbeiterin habe ich ja oft mit Menschen mit Problemen zu tun. Da dann zu sagen, "Tut mir Leid, es ist zwöf Uhr, kommen Sie morgen wieder" ist schon schwierig. Ich habe oft das Gefühl, dass ich in beidem -- Beruf und Muttersein -- immer gestresst bin und nie genug Zeit habe. Das macht keinen Spaß und das Familienleben leidet auch. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht noch ein oder zwei Jahre Elternzeit nehmen soll. Da ich Beamtin bin, geht das, weil ich danach wieder ein Recht auf eine Stelle als Sozialarbeiterin habe. Da bin ich schon privilegiert. Für Frauen in anderen Berufen ist das schwieriger."
Der alleinerziehende Vater
Seit fünf Jahren ist Rainer Valentin schon alleinerziehender Vater und er ist, wie er sagt, "stolz auf seine intakte Familie." Als er und seine Frau sich 1999 trennten, war es klar, dass er das Sorgerecht fü die beiden Töchter Sarah und Anne, damals drei und eins, bekommen sollte. Er hatte sie die Jahre zuvor versorgt, weil er als selbstständiger Architekt flexible Arbeitszeiten hatte. Seine Frau aber wollte ihre gut bezahlte Stelle als Produktmanagerin nicht aufgeben. "Ich war sowieso immer häuslicher und die Karriere war mir nie so wichtig. So war der Schritt vom Hausmann zum alleinerziehenden Vater gar nicht so groß. Mein Büro ist ja im Haus und so bin ich zwischen Schreibtisch und Wickeltisch hind- und hergelaufen. Na ja, ganz so einfach war es natürlich nicht -- die Kinder waren ja noch sehr klein. Und wenn ich an die schlaflosen Nächte denke oder wenn sie krank waren... Am Anfang war es für mich auch ein Problem, dass die, anderen Mütter zum Beispiel in Spielgruppen oft ein bisschen skeptisch waren. Und wenn die Kinder schwierig waren -- was ja alle Kinder mal sind -- hatte ich das Gefühl, dass sie dachten: "Na ja, ist ja kein Wunder, wenn nur der Vater erzieht!" Gut war, dass meine Ex-Frau und ich immer einen guten Kontakt hatten, schon wegen der Kinder natürlich. Wenn ich mal ganz kaputt war, hat sie die Kinder genommen und ich konnte auch mal ausgehen oder Freunde treffen. Außerdem hat sie uns natülich finanziell unterstützt. Heute sind wir wieder gute Freunde und im Sommer wollen wir sogar alle yusammen Urlaub machen."
Oof. Well, I fought the bureaucracy, and for once, came out ahead. The first step is taken, pretty soon I will have all the shiny official ID and be able to fix a couple other things and then life as we know it can sort of go back to normal. Maybe. In the meantime I will treat myself to a good lunch somewhere. And hopefully the rest of it will all be easy. I know the bank part will be easy.
Writing writing. Lunch first, then making sure all the mail stuff and UPS stuff is packed to go, then schlepping that all out, then all the writing. Nano needs done, Pretender Sidhe needs bashed into shape. It shaped up drastically towards the end, the only problem is now I need to make the rest of it match that part. It's a little like matching fabric, the dye lots are noticeably different and, and and. Bleh. And the Supernatural fic that I didn't get to yesterday because I was posting the Horror Big Bang. Which did get posted at least.
Somehow, despite things being easier, I'm still tired. Or maybe that's just stress of dealing with bureaucracy. Anyway. Things are slowly getting easier, I'm getting the rest I need, it's all good. I just need to readjust. Or something. Check in tomorrow, maybe I'll figure out what that something is.




