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Aug. 15th, 2011 06:35 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Der Austauschstudent Peter Clasen studiert seit drei Monaten an der FU in Berlin. Dieses Wochenende ist er nach München gekommen, wo er seine Freundin Christine trifft. Er hat sie letztes Jahr an seiner Uni in Amerika kennen gelernt. CHristine war dort für ein Jahr als Austauschstudentin und sie studiert jetzt in München. Peter und Christine sitzen in einem Straßencafe in der Fußgängerzone und Christine möchte wissen, wie es Peter in Deutschland gefällt. Sie fragt ihn, Sag mal, Peter, wie findest du das Leben in Deutschland? Was ist für dich anders hier als in Amerika?
PETER: Vieles ist ja genauso wie in Amerika. Aber vieles ist doch auch anders. Da war zum Beispiel meine erste Fahrt auf der Autobahn. Furchtbar, sag' ich dir. Die fahren wie die Wilden, hab' ich gedacht. Seitdem fahr' ich richtig gern mit dem Zug. Außerdem hat fast jede größere Stadt einen Bahnhof und es gibt genug Züge. Sie sind sauber. Sie fahren meistens pünktlich ab und kommen pünktlich an. Überhaupt funktioniert alles.
CHRISTINE: Ja, das habe ich in Amerika vermisst -- die öffentlichen Verkehrsmittel. Es gibt zwar Busse, aber die fahren nicht so oft. Alles ist auch so weit auseinander. Deswegen braucht man wirklich ein Auto. Aber Peter, es tut mir Leid, ich habe dich unterbrochen. Was ist sonst noch anders in Deutschland?
PETER: Also mit den Bussen hast u ja Recht. Was noch? Vielleicht die Parks in jeder Stadt und auch die Fußgängerzonen mit den vielen Straßencafés, so wie hier. Die machen eine Stadt gleich gemütlich. Schön sind auch die vielen Blumen in den Fenstern, auf den Märkten und in den Restaurants. Und dann das Essen. Erstens ist das Essen selbst anders -- anderes Brot und Bier, mehr Wurst und so. Dann wie man isst - wie man Messer und Gabel benutzt, meine ich. Und schließlich hab ich auch gefunden, dass das Essen mehr in Ereignis ist. Man sitzt länger am Tisch und spricht miteinander.
CHRISTINE: Ja, da hast du auch wieder Recht. Aber ich weiß nicht, ob das in allen Familien so ist. In vielen Familien arbeiten beide Eltern. Da bleibt auch nicht mehr so viel Zeit fürs Reden.
PETER: Ach ja, und noch etwas. Alles ist so sauber in Deutschland, aber manchmal gehen die Deutschen ein bisschen zu weit. Ich habe einmal im Dezember eine Frau in Gummistiefeln gesehen. Sie hat eine öffentliche Telefonzelle geputzt. Das kann doch wohl nur in Deutschland passieren! Aber nun mal zu dir. Was hast du denn in America so beobachtet?
CHRISTINE: Einige Sachen haben mir ausgesprochen gut gefallen. Zum Beispiel kann man in Amiera auch abends und am ganzen Wochenende einkaufen gehen. Das finde ich toll. Und ich finde die Amerikaner unglaublich freundlich. In den Geschäften und Restaurants waren alle einerseits sehr hiflsbereit...
PETER: Und, andererseits, was hat dir weniger gefallen?
CHRISTINE: Na ja, also sei mir bitte nicht böse, aber diese Freundlichkeit erscheint mir manchmal doch auch sehr oberflächlich. Einmal war ich zum Beispiel beim Arzt, und die Krankenschwester hat Christine zu mir gesagt und nicht Miss oder Ms. Hagen. Sie hat mich doch gar nicht gekannt! Wir benutzen den Vornamen nur unter Freunden.
PETER: Das sehen wir eben anders. Ein nettes Lächeln und ein freundliches Wort im Alltag machen das Leben eben einfacher.
Ex. すし
このすしはおいしそうですね。
ケーキ
このケーキはあまそうですね。
カレー
このカレーはからそうですね。 (辛い)
ふく (服)
この服は古そうですね。
先生
この先生は厳しそうですね。
時計
この時計は新しそうですね。
やくざ
このやくざはこわそうですね。
男の人
この男の人はさびしそうですね。
女の人
この女の人はうれしそうですね。
おじいさん
このおじいさんは元気そうですね。
おばあさん
このおばあさんはいじわるそうですね。
女の人
この女の人はしんせつそうですね。
べんごし
この弁護士はあたまがよさ(?)そうですね。
学生
この学生はねむさそうですね。
セーター
このセーターはあたたかそうですね。
こども
この子供はかなしそうですね。
Jumping back into this with a wall o' Deutsch. Crap. And slightly less of a wall of Japanese.
I have a serious sleepy, here. This is the kind of sleepy where, previously, I would maybe have ordered or scrounged for food instead of cooking. But since I pre-cooked a bunch of chicken, some beef, and made a pasta sauce I don't need to do that. Mua ha ha ha ha. I have a smart, sometimes.
I'm not even sure what this is, really. Post-deadline exhaustion? Pre-Dragon-Con don'-wanna? My legs ache and my body aches and I'm sleepy and I don't want to do anything but curl up and take a nap, only I know that if I do that I won't wake up in any clear state of mind to do anything, so I'm not going to. If I still feel this tired after dinner and blinking around on guitar, I'll make an early bedtime of it.
I'd be more interesting, but I really got nothing right about now. Except continued bouts of Leverage and my daily routines. Get up, exercise for two hours, shower, study Russian, try not to pass out. Work, study German, come home, cook, write, guitar, Japanese, edit, try not to pass out. Until bedtime, when passing out should happen but rarely does these days. Leverage is fun. I love a good caper/heist flick, and since my friend Anna has been constantly telling me that this is a good caper/heist show I really have no excuse for not watching it until now. Um. Discovery of the day: young, Angel!Christian Kane is not hot? older, Leverage!Christian Kane is nommy. Very nommy. And Timothy Hutton, but I've always had a thing for Timothy Hutton, ever since The Dark Half. Don't ask me why.
I did see Captain America. That happened. Most of my reaction to the movie can be summed up thusly: Hey, he doesn't look that much like a bobblehead in the actual BUCKYBUCKYBUCKYBUCKY aww and we're back to bobble!Chris. Yes, we saw this in the previews. Saw it. Saw it. guessed it. Aww he's so cute. Hah, lateral thinking saves the day again. Saw it. And now, the embiggening! My god that song is cheesy. Cringe, hide under seat. Cap, Cap Cap BUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYBUCKYNOOOOOOOO! BUCKYYYYYYYYYYYY! Cap, Cap Cap aww Chris Evans aren't you cute. The end. It was pretty much the Jag Squees Over Bucky show. And Chris Evans was cute.
Right. Dinner, guitar, writing, feeding of cats. Not passing out until the assigned moment. I'll fall down when this is over and not before. Etc.